Schlier: „Aiblinger Modell“ der CSU konsequent anwenden
Bad Aibling/Harthausen – Bürgermeisterkandidat Stephan Schlier und seine Stadtratskandidaten stellten sich unter dem Motto „Politik dahoam in Harthausen“ am Montagabend in den Räumen der Feuerwehr Harthausen vor. Schlier und sein Team Aibling machten dabei deutlich, dass sie das von der CSU entwickelte „Aiblinger Modell“ konsequent anwenden werden, um für Einheimische bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Im Vorfeld der Kommunalwahlen am 15. März stellt sich die CSU nicht nur in der Stadt, sondern in allen Dörfern Bad Aiblings vor. CSU-Ortsvorsitzender Dr. Thomas Geppert begründet dies damit, dass man Kommunalpolitik als Politik für und mit den Bürgern vor Ort verstehe. „Es gibt Themen, die für ganz Bad Aibling gelten, aber auch dorfspezifische Angelegenheiten. Die muss ein künftiger Bürgermeister berücksichtigen. Deshalb sind wir in jedem Stadtteil und jedem Dorf und somit auch in Harthausen vertreten und ansprechbar“, so Dr. Geppert. Dies griff Bürgermeisterkandidat Stephan Schlier gleich auf und ging nach seiner persönlichen Vorstellung auf ein zentrales Harthausener Thema ein: „Durch den Umzug der Orthopädie nach Bad Aibling, war für uns die Nachnutzung des Areals der Schön Klinik Harthausen ein zentrales Thema“, so Schlier, der dies als CSU-Fraktionsvorsitzender maßgeblich mitbegleitete. „Statt Stillstand gelingt uns eine Umnutzung in Wohnen, nichtstörendem Gewerbe und einer Kinderbetreuungseinrichtung. Gleichzeitig ist es der erste Anwendungsfall für unser „Aiblinger Modell“. Diese Initiative der CSU gewährleistet auf 30% der Wohnfläche verbilligten Wohnraum für Einheimische“. Das Thema erschwinglicher Wohnraum stehe bei ihm sowieso ganz oben auf der Prioritätenliste. „Wir müssen es schaffen, dass sich gerade unsere jungen Leute und Familien Bad Aibling noch leisten können“, so Schlier. Man müsse das Thema auch noch differenzierter betrachten. „Wir haben mit dem Gastgewerbe und der Gesundheit viele personalintensive Branchen in Bad Aibling. Es wird zum entscheidenden Standortfaktor, dass genügend Mitarbeiterwohnungen vorhanden sind.“ „Hier ist man auch im Austausch mit dem Bayerischen Bauministerium, inwieweit neue Modelle umsetzbar und förderfähig sind“, ergänzte Ortsvorsitzender Dr. Geppert. Stephan Schlier überzeugte mit seinen klar strukturierten thematischen Schwerpunkten und Zielen. Neben dem Wohnraum spielen insbesondere der Bau eines Hallenbades, die Wiedereröffnung der Geburtenstation, eine attraktive Innenstadt sowie ein zukunftsfähiger Mittelstand eine wesentliche Rolle. Mit ihm als Bürgermeister würde die Verwaltung nicht nur digitaler werden, sondern auch ein echtes Dienstleistungszentrum sein. „Verwaltung muss dem Bürger dienen und nicht umgekehrt“, so Schlier. Den Klimaschutz will er pragmatisch angehen und alle mit ins Boot holen anstatt die Problemlösung auf dem Rücken der Landwirtschaft auszutragen: „Verbote und einseitige Schuldzuweisungen bringen uns hier nicht weiter. Wir brauchen pragmatische und konkrete Verbesserungen. Der Antrag ein Baum pro Neugeborenen bringt im Jahr über 600 Bäume und damit einen echten Mehrwert. Das ist Politik, die wirkt.“ Im Laufe des Abends stellte sich jeder Stadtratskandidat einzeln vor. Dabei wurde deutlich, dass die CSU mit einer richtig guten Mischung aus jungen, neuen und auch gleichzeitig erfahrenen Kandidaten punkten kann. „Wir decken alle Ortsteile, Altersgruppen und verschiedenste Berufserfahrungen ab. Von der Studentin, über den Landwirt und Mittelständler, über den Geschäftsführer, bis hin zur Rentnerin ist alles vertreten“, so Schlier. Der Abend zeigte klar: Stephan Schlier verspricht nicht nur das Blaue vom Himmel, sondern setzt sich fundiert und leidenschaftlich für das Machbare ein. Er ist jung und dennoch enorm erfahren, hat eine klare Strategie mit einem festen Plan und ist ein echter Teamplayer. Die Stimmung ist hervorragend und das Team steht zu 100% hinter dem künftigen Bürgermeister.
ENDE
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