CSU Bad Aibling und CSU Willing
CSU-Stadtratsfraktion Bad Aibling

Politischer Frühshoppen: Volles Haus beim Wahlkampfauftakt in Willing

Bad Aibling/Willing – Bis auf den letzten Platz gefüllt war am Sonntagmorgen der Gmoahof in Willing. Die CSU hatte zum Wahlkampfauftakt nach Willing eingeladen. Unter dem Motto „Politik dahoam“ überzeugten bei bester Stimmung durch die Willinger Musi nicht nur Bürgermeisterkandidat Stephan Schlier, sondern auch Landratskandidat Otto Lederer sowie die Kandidaten für den Stadtrat.

 

Bürgermeisterkandidat Stephan Schlier sagte zum Grund seiner Kandidatur: „Ich engagiere mich in der Politik und kandidiere für das Amt des Bürgermeisters, weil ich mich gerne für andere einsetze, etwas bewegen und verändern will.“ Dies machte er bei der Vorstellung seiner Ziele deutlich: „Ich will Vereine fördern und das Ehrenamt stärken. Wir machen Politik für junge Familien wie für Senioren, für Landwirte, Mittelständler und Selbständige, für Alteingesessene und Zugezogenen“, so Schlier. Er überzeugte die Willinger mit klaren Aussagen u.a. zum Erhalt des Schulhauses: „Wir stehen voll und ganz für den Erhalt des Schulhauses in Willing“. Solide Finanzen heißt für ihn ein grundsätzlich sparsamer Mittelumgang aber auch zielgerichtete Investitionen wie einst in die Therme, heute in den Schulneubau St. Georg oder den Bau eines Hallenbades. Er kämpft für die Wiedereröffnung der Geburtsstation am RoMed Klinikum Bad Aibling. Auch alternative Zwischenlösungen wie den Betrieb eines Geburtshauses will er prüfen. Weiter sagt er: „Bad Aibling will ich als Kur-, Gesundheits- und Tourismusstandort stärken.“ Er setzt sich für eine Belebung der Innenstadt ein und möchte keinen Stillstand bei innerstädtischen Projekten.

 

Landratskandidat Otto Lederer stellte dem Landkreis insgesamt ein gutes Zeugnis aus. „Wir stehen gut da, wollen aber auch noch besser werden“, so Lederer. Dazu gehöre der Erhalt der vier Klinikstandorte zur medizinischen Versorgungssicherheit genauso wie notwendige Investitionen in unsere Schulen. Lederer: „Wir dürfen kein Talent hinten lassen“. In Bezug auf die Themen Klima- und Umweltschutz mahnt er zu einer ideologiefreien Betrachtung. Klimaschutz müsse mit der Landwirtschaft und nicht gegen sie. Infrastrukturmaßnahmen dürfen zudem nicht vernachlässigt werden.

 

Bei der anschließenden Vorstellung der Stadtratskandidaten wurde deutlich, dass die CSU nicht nur einen hervorragenden Bürgermeisterkandidaten hat, sondern auch ein super Team. Als echte Zukunftsliste bezeichnete Ortsvorsitzender Markus Stigloher die Kandidaten: „Wir sind jünger, weiblicher, moderner und voller Erfahrung“. Die Liste kombiniert frische Kräfte mit langjähriger Erfahrung. Dabei werden alle Ortsteile und Altersgruppen abgedeckt und verschiedenste Berufserfahrungen abgedeckt. „Von der Studentin, über den Landwirt und Mittelständler, über den Geschäftsführer, bis hin zur Rentnerin ist alles vertreten“, so Stigloher. Auch das Ehrenamt ist gut vertreten. Unter den Kandidaten sind Feuerwehrkommandanten, Trachtler, Gebirgsschützen und ein Gardemädel.

 

Der Bürgermeisterkandidat stellt sich mit seiner Mannschaft auch in den anderen Aiblinger Ortsteilen vor. Am kommenden Samstagabend um 20 Uhr im Landgasthof Oberwirt in Berbling und am Sonntagmorgen um 10 Uhr im Vereinsheim in Ellmosen.

ENDE

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